Mittwoch, 6. April 2005

Was ich nicht sagen wollte

Ich muss sagen, der Tag hat gut angefangen, dann gab es einen kleinen Abfall, na vielleicht sag ich es doch direkter. Er war Sch... Na und am Abend. Ich muß sagen. Ja was eigentlich. Muss man immer was sagen. Nein. Aber man kann. Wenn man will. Oder so. Jedenfalls alles in allem ein Tag, der sich von denen der letzten Tage nicht unterschieden hat. Das stimmt jetzt aber nicht ganz so. Es war ein guter Tag und Schluss jetzt. Aus. Ende.

Add: Von allen guten

Geistern verlassen....
1. Das ist mein erster Trackback. Wow.
2. So ein Beitrag und dann keinen Kommentar zulassen. Das ist ja wie ein interuptus. Und das ist sehr unangenehm.
3. Die guten Geister verlassen einen nicht, sonst wären sie ja böse und dann sind es also die bösen Geister die dich verlassen haben und das ist dann wieder gut, da die guten Geister noch da sind und die bösen weg. Durchaus verständlich. Oder?
4. Zulassen, nicht zulassen, feige, blind, blöd,... Ok, das geht gerade noch durch :)
5. Aufgrund von Punkt 3 ist der hässliche Rest nicht übrig, sondern weg, einfach weg. Verständlich? Böse Geister weg -> hässlicher Rest weg. So einfach ist das.
6. Ich glaube ich bin wirklich ein Genie des positiven Denkens.
7. Jepp
8. Irgendwie hat das mit dem Trackback nicht ganz funktioniert. Ist ja auch mein erster.
9. Jepp

Felsbrocken von oben

Eigentlich wollte ich was richtig lustiges schreiben. Zumindestens ganz kurz, vielleicht einen Bruchteil einer Sekunde. Doch dann, ja dann wusste ich nicht was das sein könnte. Jetzt schreibe ich eben was nicht lustiges, eher was blödes. Doch das ist auch schwierig. Na gut, dann eben was positives. Hmm. Gut, wenn es sein muss, dann eben was trauriges. Ich habe nur eines zu sagen. Es tut verdammt weh, das Leben. Vielleicht habe ich das Positive daran nur bis jetzt noch nicht gesehen. Vielleicht ist es auch so wie die Geschichte mit dem Hammer. Wenn du Bauchschmerzen hast, dann hau dir mit dem Hammer auf die große Zehe, dann tut dir der Bauch nicht mehr weh und du siehst wie klein dein Schmerz war. Das muss es sein. Dieser riesige Felsbrocken der auf mich gefallen ist, hat einen Sinn. Ja, jetzt kann ich es erkennen. Da ist ein Sinn darin. Ja. Es wird jetzt deutlich spürbar. Der Felsbrocken hat den Sinn zu erkennen, dass das Leben gar nicht so schlecht ist, es ist sogar sehr gut. Abgesehen davon, dass mir das jetzt nicht viel hilft, weil ich platt bin wie ein Stück Papier. Hmm. Na super. Ich bin ja ein Genie des positiven Denkens. Ich habe nur diesen riesigen Felsbrocken gebraucht, diesen echt schweren, großen, harten und kantigen Felsbrocken. So einfach war das. Wahnsinn. Er hat mich zwar fast umgebracht, aber ich lebe. Ok, ich bin im Koma, aber das sind ja nur Feinheiten. Falls ich nochmals aus dem Koma erwache, hoffe ich, dass ich mich noch an den Felsbrocken und dessen Sinn erinnern kann. Sonst war alles umsonst. Da könnte ich noch Geld damit verdienen. Felsbrockentherapie. Praktisch, quadratisch, gut. Dieser Tag ist ein echt verdammt guter Tag. Ich liebe diesen Rest Leben der mir noch geblieben ist. Zumindestens ist es das was ich mir den ganzen Tag einrede. Think positive, Felsbrocken von oben, dein Retter.

Dienstag, 5. April 2005

Mein neues Motto

Lasse keinen Tag vergehen an dem du dich nicht wie ein Schwachsinniger oder ein Kind verhalten hast.

never ending day

Warum dauert ein Tag nur solange? Aus. Schluss. Ende. Es hat nicht funktioniert. Na versuchen kann man es ja.

Donnerstag, 24. März 2005

Aus Erfahrung lernen??

Die Sehnsucht lässt die schrecklichste Erfahrung schnell verblassen. (oder wie man täglich den selben Fehler macht)

Mittwoch, 23. März 2005

Sprechen

Zu der Zeit, als ich das Sprechen erlernte, ist es mir passiert, daß ich zu viel gesagt habe, während ich glaubte, zu wenig gesagt zu haben. Was sagt man dazu. Es ist als ob ein Kind die ersten Schritte tut und wenn es fällt, dann der Tadel folgt. Was ich auch sagen mochte, es war nie wenig genug. Und dann Chaos. Verwirrung. Reden ist Silber,... Hätte ich nie gedacht, Vertrauen, ist es Misstrauen? Verletzt es wenn es hervorbricht, aus dem Nichts, plötzlich? Das Sprechen erlernt und wieder verlernt. Gibt es was zu sagen? Nein, alles wenig genug und doch zu viel ist passiert. Rückgängig machen? Ha, verletzt wie ein Tier, verängstigt. Das Sprechen, der Anfang vom Chaos. Das Ende, warum dauert es so lange. Verlernt, nie wirklich gelernt. Geschlagen für die Schwäche. Was fehlt? Ja, was fehlt, es war nie wenig genug, einmal da war es anders. Verwirrung folgt dem Chaos, Kälte der Verwirrung, Tod der Kälte. Nie wieder Sprechen. Ein Traum? Leider ja. Und was jetzt?

Scheidung leicht gemacht

Konfuzius sprach: "Der Edle verlangt alles von sich selbst, der Primitve stellt nur Forderungen an andere."
Na bitte, mit der einen Regel könnte man 70% der Scheidungen verhindern!

Irren

Und wenn du glaubst es kann nicht schlimmer werden, dann sei dir deines Irrtums sicher.

Mittwoch, 16. März 2005

Psychogramm des Lebens

1. So fing alles an
Schon im frühen Kindesalter war eines klar: Das wird nichts. Ok, das ist jetzt gottseidank vorbei. Hmm. Gut ich könnte den Begriff vorbei redefinieren, dann würde die Annahme wieder richtig sein. vorbei, hmm, ...
Ok, ich schaue den Tatsachen ins Auge.

2. Da wurde es kritisch
Schule, aha nette Sache, aber was machen die vielen Lehrer da? Umpf, die wollen mir was beibringen. Und es war klar: Das wird nichts.

3. Die Krise
War das eine Zeit, schüttel, schüttel. Ist sie eigentlich schon zu Ende? Und es war klar: Das wird nichts.

4. Die nächste Krise
Ah, ich wusste es. Schüttel, Schüttel. siehe Punkt 3.

5. Intermezzo
Freude schöner Götterfunken,
Tochter aus Elysium,
Wir betreten Feuertrunken,
Himmlische, dein Heiligtum!
Deine Zauber binden wieder,
Was die Mode streng geteilt.
Alle Menschen werden Brüder,
Wo dein sanfter Flügel weilt.
Seid umschlungen, Millionen!
Diesen Kuß der ganzen Welt! ...

6. Die x te Krise
Ah, das kenne ich ja jetzt schon. Schüttl, schüttl. Siehe Punkt 3 und 4.

7. Intermezzo
Freude heißt die starke Feder,
In der ewigen Natur,
Freude, Freude treibt die Räder
In der großen Weltenuhr.
Blumen lockt sie aus den Keimen,
Sonnen aus dem Firmament,
Sphären rollt sie in den Räumen
Die des Sehers Rohr nicht kennt.
Froh wie seine Sonnen fliegen
Durch des Himmels prächtigen Plan ...

8. Die loop Phase
Tja, jetzt folgt eine Schleife (Punkt 6, Punkt 7) nach der andern.

9. Wird das einmal anders?
Nein. Das zu erkennen hat mir viel Zeit und Substanz gekostet, es war zwar nicht gratis, aber dafür auch nicht umsonst.

10. Es geht weiter
to be continued ...(siehe Punkt 8)

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